
Hilfe für unser Mitgleid Selim Çürükkaya
Selim Çürükkaya 1993 yılında PKK hapsihanesinden kaçarak Beyruta'a ulaşmıştı. Oradan Avrupa'ya gelebilmek için bazı basın kuruluşlarından yardım istemişti. İşte yardım edenlerin belgeleri:
MEDIEN
Landesbezirk
Nordrhein-Westfalen
IG Medien • Hohenzollernring 85- 87 • 50672 Köln
Außenminister der Bundesrepublik Deutschland Herrn Dr. Klaus Kinkel
gleichlautend an:
Innenminister der Bundesrepublik Deutschland Herrn Manfred Kanther
Inre Nachrichr von Ihre Zeichen
Hilfe für unser Mitglied Selim Cürükkaya
Sehr geehrter Herr Minister,
der Publizist und gewählte Abgeordnete für das kurdische Nationalparlament, Selim Cürükkaya, befindet sich seit drei Monaten ungewollt in einem Gefängnis in Beirut. Nach unseren Informationen hatte erdort an einem kurdischen Kongreß teilgenommen, und erhielt – wie bereits zuvor und immer noch – Todesdrohungen.
Zum Schutz seines Lebens wurde er mit seinem Einverständnis und unter Mitwirkung des Roten Kreuzes in ein Beiruter Gefängnis eingeliefert. Sein Leben ist jedoch weiterhin bedroht, da ihm jetzt eine Auslieferung in die Türkei droht, wo er von den Behörden gesucht wird.
Herr Cürükkaya hat infolge eines zehnjährigen Aufenthalts im Militärgefängnis von Diyarbakir schwere gesundheitliche Schäden davongetragen. Er kann den derzeitigen Zustand der Todesangst und schlimmer Verhältnisse im Beiruter Gefängnis psychisch und physisch nicht mehr länger durchhalten. Er möchte zu seiner Frau nach Deutschland gebracht werden und somit sein Leben retten.
Sehr geehrter Herr Minister, wir bitten Sie, alles in Ihren Kräften Stehende zu tun, damit Herr Cürükkaya bald nach Deutschland kommen kann. Nach Aussage seiner Rechtsanwältin, Frau Heike Krause (Köln), ist sein Asylantrag anerkannt worden. Von Frau
Telefon 02 21 / 51 70 44 . 46 • Telefax 02 T / 52 81 95 Tarif.Telefon 02 21 / 52 70 57 Bankverbindung: Bcnk für Gerne MEDIEN
Landesbezirk
Nordrhein-Westfalen
IG Medien • Hohenzollernring 85- 87 • 50672 Köln
Außenminister der Bundesrepublik Deutschland Herrn Dr. Klaus Kinkel
gleichlautend an:
Innenminister der Bundesrepublik Deutschland Herrn Manfred Kanther
Inre Nachrichr von Ihre Zeichen Hilfe für unser Mitglied Selim Cürükkaya
Sehr geehrter Herr Minister,
der Publizist und gewählte Abgeordnete für das kurdische Nationalparlament, Selim Cürükkaya, befindet sich seit drei Monaten ungewollt in einem Gefängnis in Beirut. Nach unseren Informationen hatte erdort an einem kurdischen Kongreß teilgenommen, und erhielt – wie bereits zuvor und immer noch – Todesdrohungen.
Zum Schutz seines Lebens wurde er mit seinem Einverständnis und unter Mitwirkung des Roten Kreuzes in ein Beiruter Gefängnis eingeliefert. Sein Leben ist jedoch weiterhin bedroht, da ihm jetzt eine Auslieferung in die Türkei droht, wo er von den Behörden gesucht wird.
Herr Cürükkaya hat infolge eines zehnjährigen Aufenthalts im Militärgefängnis von Diyarbakir schwere gesundheitliche Schäden davongetragen. Er kann den derzeitigen Zustand der Todesangst und schlimmer Verhältnisse im Beiruter Gefängnis psychisch und physisch nicht mehr länger durchhalten. Er möchte zu seiner Frau nach Deutschland gebracht werden und somit sein Leben retten.
Sehr geehrter Herr Minister, wir bitten Sie, alles in Ihren Kräften Stehende zu tun, damit Herr Cürükkaya bald nach Deutschland kommen kann. Nach Aussage seiner Rechtsanwältin, Frau Heike Krause (Köln), ist sein Asylantrag anerkannt worden. Von Frau
Cürükkaya haben wir erfahren, daß ihrem Mann jedoch von der Deutschen Botschaft in Beirut eine Einreisegenehmigung nach Deutschland verweigert worden ist.
Dies können wir nicht verstehen. Wir bitten Sie deshalb, uns die Gründe für diese Entscheidung zu nennen.
Bitte helfen Sie, daß unser Kollege keinesfalls an die Türkei ausgeliefert wird!
Bitte helfen Sie, daß unser Kollege bald nach Deutschland kommen kann!
Mit freundlichen Grüßen
IG Medien Druck und Papier, Publizistik und Kunst Norbert Thom |